In der chinesischen Tradition werde ich mit dem Drachen der Legenden in Verbindung gebracht. Mich zu besitzen bringt Yin und Yang ins Gleichgewicht und ich bewahre meinen Beschützer vor dem Tod
Ich liebe
zwischen zwei Gewässern schwimmen
Ich hasse
die kleinen Fische, die um mich herumschwimmen
Über Formosus
Wissenschaftlicher Name:
Scleropages formosus
Gewöhnlicher Name:
Asiatischer Gabelbart
Geographische Verbreitung:
Malaysia, Indonesien, Kambodscha, Thailand, Vietnam
Größe:
90 cm
Lebenserwartung:
20 Jahre
Ernährung
Seine Ernährung ist fleischfressend, er ist ein Oberflächenräuber (sein Maul ist nach oben gerichtet). Als Jungtier ernährt er sich vorzugsweise von Garnelen, Kaulquappen und kleinen Fischen, als Erwachsener bevorzugt er ausgewachsene Fische und Frösche. Er spürt seine Beute mit Hilfe seiner Bartfäden vor dem Maul auf, die entweder als Tast- oder als Vibrationssensor dienen.
Schutzstatus:
Stark gefährdet (EN)
Fortpflanzung:
Es handelt sich um eine Art, die mit dem Maul bebrütet wird: Das Weibchen legt ihre Eier, das Männchen befruchtet sie und nimmt sie in seinen Mund auf. Das Männchen behält die Eier zwei Monate lang in seinem Maul, bis sie schlüpfen. Danach kümmert es sich weiter um seine Jungfische, die sich bei jedem Alarm in sein Maul zurückziehen können, bis sie sich selbst versorgen können. Die Balz der Skleropage kann bis zu zwei Monate dauern. Während dieser Zeit schwimmt das Paar eng beieinander und ist sehr territorial. Nach der Eiablage kann das Weibchen sehr aggressiv gegenüber dem Männchen werden.
Merkmale:
Der Skleropage (asiatischer Pfeilschwanz) ist der wichtigste Glücksfisch im Feng Shui. Dieser Asiatische Gabelbart bringt in Malaysia, Singapur oder Thailand Glück und Reichtum. Damit er seine Wirkung möglichst gut entfalten kann, muss das Aquarium, in dem er lebt, absolut sauber und frei von Wasserpflanzen sein. Er sollte in einer ungeraden Zahl 1, 3 oder 5 gezüchtet werden. Er hat einen eher einzelgängerischen, territorialen und aggressiven Charakter,
Lage im Tropenreservat:
Netzpythonbecken (zuerst großer Wasserfall)